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Digitalisierung und Integration entlang der Lieferkette und zwischen Stakeholdern gehören zu den entscheidenden Trends, die Innovationen in der Logistik vorantreiben. Echtzeitinformationen und eine hervorragende Servicequalität gegenüber Kunden sowie hohe betriebliche Transparenz und Flexibilität sind Erfolgsfaktoren, um als Hafen, Logistikzentrum und Terminal der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein.

HVCC, Wärtsilä und Carnival realisieren Echtzeit-Datenaustausch zwischen Schiff und Hafen

19. Februar 2020

Verlässliche Schiffsankünfte, eine noch effizientere Schiffsabfertigung und Hafenlogistik sowie reduzierte Treibstoffverbräuche und -emissionen – das sind die Ziele eines gemeinsamen Digitalisierungsprojekts von HVCC Hamburg Vessel Coordination Center mit dem maritimen Technologieunternehmen Wärtsilä und dem Kreuzfahrtkonzern Carnival. Details wurden erstmals auf der Konferenz Smart Ports Summit in London vorgestellt.

Am Hauptsitz der HHLA in der Hamburger Speicherstadt fand kürzlich die Abschlusspräsentation des Forschungsprojekts INTERACt statt, das HPC seit Herbst 2018 als einer von drei Projektpartnern begleitet hat. In dem vom BMVI im Rahmen des IHATEC-Programms geförderten Projekt ging es um die spannende Frage, wie sich Containerterminals auf die Abfertigung autonom fahrender Lkw vorbereiten können.

Jefferson Energy betreibt im Hafen von Beaumont, Texas, ein Terminal zum Be- und Entladen von Schienenfahrzeugen für flüssige Massengüter wie Rohöl und Diesel. Die Tanklager vor Ort werden außerdem von Seeschiffen, Binnenschiffen und Pipelines versorgt.

Aufgrund erheblicher Entwicklungen und Schwankungen des Ladungsvolumens hat der Hafen von Helsingborg nach künftigen Entwicklungsoptionen gesucht, um auf die Nachfrage nach höherer Produktivität und auf prognostiziertes Wachstum reagieren zu können. Gleichzeitig wollte man ehemalige Hafengebiete zur Wohnbebauung an die Stadt zurückgeben.

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